Zwei Hände halten einen Baumsetzling über einem Waldboden

Was ist ein Klimaschutzprojekt und wie funktioniert es?

Foto Noah Buscher auf Unsplash

Beim Thema Klimaschutz fällt oft der Begriff „Klimaschutzprojekt“. Häufig wird auch von Klimaprojekt, Kohlenstoffprojekt oder Kompensationsprojekt gesprochen. Obwohl diese Initiativen in den letzten Jahren oft kritisiert wurden, sind sie für die Bekämpfung des Klimawandels essenziell.

Inhalt:

Was ist ein Klimaschutzprojekt?

Ein Klimaschutzprojekt ist eine wirksame Initiative oder ein Programm, das darauf abzielt, nachweislich Treibhausgase (THG) in der Atmosphäre zu vermeiden, zu reduzieren oder zu entfernen, und dadurch positiv zum Klimaschutz beizutragen.

4 Kriterien für Klimaschutzprojekte

Jedes Klimaschutzprojekt muss vier Kriterien erfüllen:

Zusätzlichkeit:

Die Zusätzlichkeit ist für Klimaschutzprojekte entscheidend und bestimmt, ob ein Projekt zu zusätzlichen Minderungseffekten von Treibhausgasen führt, verglichen mit dem, was ohne das Projekt geschehen wäre. Es gibt verschiedene Arten der Zusätzlichkeit, die zur Bewertung und Validierung von Klimaprojekten verwendet werden:

  • Umweltbezogene Zusätzlichkeit:

Stellt sicher, dass das Projekt zu Umweltvorteilen führt, die über das hinausgehen, was ohne es geschehen wäre. Wenn die Emissionsreduktionen oder -entfernungen des Projekts auch ohne die Zahlung für Carbon Credits aufgetreten wären, sind die resultierenden Carbon Credits nicht zusätzlich.

  • Finanzielle Zusätzlichkeit:

Tritt ein, wenn ein Klimaschutzprojekt ohne die Einnahmen aus dem Verkauf von Carbon Credits nicht finanziell tragfähig ist. Das Projekt würde nicht umgesetzt werden, wenn es ausschließlich auf traditionelle Finanzierungsquellen angewiesen wäre, da es nicht finanziell attraktiv oder machbar wäre.

  • Regulatorische Zusätzlichkeit:

Wird erreicht, wenn ein Klimaschutzprojekt über bestehende gesetzliche oder regulatorische Anforderungen hinausgeht und Maßnahmen oder Reduktionen umsetzt, die nicht durch aktuelle Gesetze oder Vorschriften vorgeschrieben sind.

Ausschluss von Doppelzählungen:

Dieses Kriterium stellt sicher, dass jeder Carbon Credit, sobald dieser verifiziert ist, nur einmal verkauft und eingelöst werden kann. Ein Carbon Credit kann nicht gleichzeitig im freiwilligen Kohlenstoffmarkt (VCM) und im Compliance-Markt beansprucht, d.h. gekauft oder gehandelt und stillgelegt werden. Dasselbe gilt innerhalb des VCM; nur ein Unternehmen kann einen Carbon Credit einlösen und beanspruchen. Um dies sicherzustellen, wird jedem Carbon Credit eine eindeutige Seriennummer zugewiesen, wobei jede Seriennummer eine Tonne reduzierter CO2-Emissionen oder -äquivalent darstellt. Nach dem Verkauf eines Carbon Credit muss dieser stillgelegt werden.

Permanenz:

Permanenz in Klimaschutzprojekten bezieht sich auf die langfristige Dauerhaftigkeit und Stabilität der durch das Projekt erreichten Kohlenstoffsequestrierung oder Emissionsreduktion. Es wird bewertet, ob die vom Projekt beanspruchten Kohlenstoffvorteile über einen bedeutenden Zeitraum, typischerweise Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte, aufrechterhalten werden, um sicherzustellen, dass die CO2-Reduktionen nicht umkehrbar sind.

Regelmäßige unabhängige Prüfungen: Regelmäßige unabhängige Prüfungen umfassen die systematische und periodische Überprüfung der Projektaktivitäten, der Einhaltung der Methodik, des Standardrahmen und der Ergebnisse durch eine externe, unparteiische Stelle.

Diese vier Kriterien für Klimaschutzprojekte sind in den Standardrahmenwerken aller gängigen und gut etablierten Standards weltweit festgelegt und sind entscheidend für die Sicherstellung von Transparenz, Rechenschaftspflicht und Glaubwürdigkeit in Klimaschutzprojekten.

Der Lebenszyklus eines Klimaschutzprojekts

Ein Klimaschutzprojekt hat einen definierten Lebenszyklus. Dieser Lebenszyklus kann in Länge und zugrunde liegenden Überwachungsphasen variieren, ist jedoch allgemein konsistent für ex-post verifizierte Carbon Credits. Es ist wichtig zu beachten, dass es Unterschiede zwischen dem Lebenszyklus eines Projekts, der Crediting Periode und der Gesamtdauer des Projekts gibt.

Der Lebenszyklus beschreibt die ideale Projektdauer eines Klimaschutzprojekts, was bedeutet, dass das Projekt nach Abschluss eines Zyklus ohne Einnahmen aus Carbon Credits existieren kann. In diesem Fall ist der Lebenszyklus des Projekts gleich der ersten Crediting Periode. Im zweiten Fall, wenn ein Projekt nach dem ersten Lebenszyklus die Projektaktivitäten finanziell nicht aufrechterhalten kann, kann es eine zweite Crediting Periode beantragen. In diesem Szenario wiederholt sich der Lebenszyklus.

Zusammengefasst: Ein Klimaschutzprojekt muss immer eine dauerhafte Auswirkung auf die Minderung des Klimawandels haben. Wie viele Crediting Perioden erforderlich sind und im Umkehrschluss wie lange ein Projekt läuft, kann variieren.

1.     Machbarkeitsstudie: Um ein Projekt zu starten, muss der Projektentwickler eine Machbarkeitsstudie durchführen. Die Machbarkeitsstudie eines Klimaschutzprojekts ist eine umfassende Bewertung, um die Durchführbarkeit, Rentabilität und den potenziellen Erfolg des Projekts zu bestimmen, bevor erhebliche Ressourcen gebunden werden. Sie umfasst die Analyse verschiedener Aspekte, um sicherzustellen, dass das Projekt technisch, wirtschaftlich, ökologisch und sozial tragbar ist.

2.    Projektplanung und Finanzierung: Im zweiten Schritt bewertet der Projektentwickler die Methode und Anforderungen sowie den Finanzierungsplan des Projekts. Dazu gehört die Identifizierung potenzieller anfänglicher Finanzierungsquellen und Finanzierungsoptionen wie Zuschüsse, Kredite oder private Investitionen. Diese Vorfinanzierung steht nicht im Widerspruch zur finanziellen Zusätzlichkeit. Diese Vorinvestitionen sind wichtig, um das Projekt zu starten, da sie möglicherweise ein hohes Risiko darstellen. Risiken wie das Scheitern der Validierung des Projekts oder Preisschwankungen sollten berücksichtigt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, frühzeitige Einnahmen aus dem Verkauf von ex-ante Carbon Credits zu erwägen.

3.    Erstellung des Projektdesign-Dokuments: Der dritte Schritt ist entscheidend. Der Projektentwickler muss ein Projektdesign-Dokument (PDD) erstellen, welches alle relevanten Informationen (Ziele, Standort, Projektstart, Dauer) des Projekts sowie einen Überwachungsplan und die Methode zur Erreichung und Berechnung der Emissionsreduktionen und -entfernungen enthält. All dies muss mit dem Standardrahmenwerk und der gewählten Methode übereinstimmen. Das PDD kann mit einem Geschäftsplan verglichen werden.

4.    Validierung des Projektdesigns: Ein unabhängiger Prüfer, auch Validation and Verification Body (VVB) genannt, der in der Regel vom Standard akkreditiert ist, überprüft das Projektdesign-Dokument. Diese Überprüfung kann auch Vor-Ort-Besuche und Interviews mit Stakeholdern beinhalten. Ein Beispiel für einen VVB ist TÜV Nord.

5.    Registrierung unter einem Standard: Nur nach einer erfolgreichen Validierung kann ein Projekt unter einem Standard registriert werden.

6.    Umsetzung und Überwachung: Im nächsten Schritt wird das Klimaschutzprojekt umgesetzt und beginnt mit der ersten Überwachungsphase. Während dieser Phase(n) überwacht und dokumentiert der Projektentwickler oder Betreiber alle auftretenden und notwendigen Daten der Projektaktivitäten sowie den Fortschritt des Projekts. Die Dauer der Überwachungsphase kann zwischen einem und mehreren Jahren liegen, was ebenfalls von der Methode, dem Standard und dem Umfang des Projekts abhängt.

7.     Überprüfung: Jede Überwachungsphase muss am Ende von einem VVB überprüft werden. Diese Überprüfung ähnelt der anfänglichen Validierung und überprüft die gemeldeten Daten, die entsprechende Menge an Carbon Credits und andere Projektaktivitäten.

Kreislauf innerhalb des Lebenszyklus: Ein Projekt muss während der Crediting Periode kontinuierlich überwacht werden. Zu Überprüfungszwecken wird die kontinuierliche Überwachung in verschiedene Überwachungsphasen unterteilt, die jeweils mit einer Überprüfung und der anschließenden Ausgabe von Carbon Credits enden.

8.    Ausgabe von Carbon Credits: Nach einer erfolgreichen Überprüfung kann die zertifizierte Menge an Carbon Credits im Standardregister ausgegeben werden. In diesem Fall bedeutet dies, dass die Carbon Credits ex-post, also nach der Emissionseinsparung, -reduktion oder -vermeidung während der Überwachungsphase, ausgestellt werden.

9.    Stilllegung von Carbon Credits: Nachdem ein Carbon Credit ausgegeben wurde, kann er nur einmal verkauft werden und muss sofort im Register stillgelegt werden, um eine Doppelzählung zu vermeiden.

Verschiedene Arten von Klimaschutzprojekten

Klimaschutzprojekte sind auf den Verkauf von Carbon Credits angewiesen. Um ein Klimaschutzprojekt zu entwickeln und die Menge der Carbon Credits zu schätzen und später zu berechnen, wird ein Projekt nach einer bestimmten Methode entwickelt. Es gibt Methoden für verschiedene Technologien und auch verschiedene Module, um spezifischere Bedingungen zu berücksichtigen.

Beispiele sind:

  • Naturbasierte Lösungen (NbS) wie Aufforstung, Renaturierung, REDD+ (Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation and the role of conservation, sustainable management of forests and enhancement of forest carbon stocks in developing countries) oder Improved Forest Management (IFM).
  • Erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie, um fossile Energiequellen zu ersetzen.
  • Energieeffizienzprojekte wie die Modernisierung von Gebäuden, Geräten und industriellen Prozessen, um weniger Energie zu verbrauchen und Emissionen zu reduzieren.
  • Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (Carbon Capture and Storage), um CO2-Emissionen aus industriellen Quellen zu erfassen und unterirdisch zu speichern.

Verschiedene Arten von Klimaschutzprojekten haben spezifische Vorteile und Herausforderungen. Zum Beispiel in Bezug auf Biodiversität, Kosten, Dauer, die Einbindung lokaler Gemeinschaften und politische Barrieren. All diese Punkte müssen berücksichtigt werden, wenn ein Klimaschutzprojekt nach einer bestimmten Methode entwickelt wird.

Nachhaltige Entwicklungsziele und Klimaschutzprojekte

Klimaschutzprojekte tragen in vielerlei Hinsicht zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDGs) bei und schaffen eine umfassende Wirkung, die über die Minderung des Klimawandels hinausgeht. Hier ist ein detaillierter Überblick darüber, wie diese Projekte verschiedene SDGs unterstützen können:

Übersicht der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen

1.     Keine Armut (SDG 1)

Klimaschutzprojekte schaffen oft Arbeitsplätze und beleben lokale Wirtschaften, insbesondere in Entwicklungsländern. Erneuerbare Energieprojekte können beispielsweise bezahlbare Energie bereitstellen, neue wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen und den Lebensstandard verbessern.

2.    Kein Hunger (SDG 2)

Agroforst- und nachhaltige Landwirtschaftsprojekte verbessern die Ernährungssicherheit, indem sie die Bodengesundheit verbessern, die landwirtschaftliche Produktivität steigern und lokale Ernährungssysteme unterstützen. Diese Projekte können Gemeinden widerstandsfähiger gegenüber Klimaauswirkungen wie Dürren und Überschwemmungen machen.

3.    Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3)

Klimaschutzprojekte, die die Luftverschmutzung reduzieren (z. B. verbesserte Kochöfen, erneuerbare Energien), kommen der öffentlichen Gesundheit direkt zugute, indem sie Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern. Verbesserter Zugang zu sauberer Energie und sauberem Wasser trägt ebenfalls zu besseren Gesundheitsergebnissen bei.

4.    Hochwertige Bildung (SDG 4)

Erneuerbare Energieprojekte in netzfernen Gebieten können Schulen mit Strom versorgen und so bessere Bildungseinrichtungen und -möglichkeiten ermöglichen. Darüber hinaus enthalten einige Klimaschutzprojekte Bildungsbestandteile, die das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Klimawandel schärfen.

5.    Geschlechtergleichstellung (SDG 5)

Viele Klimaschutzprojekte legen Wert auf die Einbeziehung von Frauen und bieten ihnen Arbeitsmöglichkeiten, Schulungen und Führungspositionen. Projekte, die die Zeit für das Sammeln von Brennstoff reduzieren (z. B. verbesserte Kochhöfen, Mikroenergiekredite), geben Frauen und Mädchen mehr Zeit für Bildung und wirtschaftliche Aktivitäten.

6.    Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen (SDG 6)

Projekte, die sich auf Wassereinzugsgebietsmanagement, Wiederaufforstung und Wiederherstellung von Feuchtgebieten konzentrieren, verbessern die Wasserqualität und -verfügbarkeit. Diese Initiativen schützen Wasserressourcen und sorgen für nachhaltigen Zugang zu sauberem Wasser für Gemeinden.

7.     Bezahlbare und saubere Energie (SDG 7)

Erneuerbare Energieprojekte wie Solar-, Wind- und Wasserkraft bieten bezahlbare und saubere Energiealternativen, reduzieren die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und erweitern den Zugang zu Energie in unterversorgten Gebieten.

8.    Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum (SDG 8)

Klimaschutzprojekte schaffen Arbeitsplätze in verschiedenen Sektoren, darunter erneuerbare Energien, Wiederaufforstung und nachhaltige Landwirtschaft. Sie fördern auch grüne Wirtschaften und ermutigen zu Investitionen in nachhaltige Praktiken und Technologien.

9.    Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9)

Zertifizierte Klimaschutzprojekte fördern Innovation durch die Entwicklung und den Einsatz neuer Technologien für Energie, Abfallmanagement und Kohlenstoffabscheidung. Infrastrukturverbesserungen, wie verbesserte Stromnetze und nachhaltiger Transport, sind ebenfalls wichtige Komponenten.

10.  Weniger Ungleichheiten (SDG 10)

Durch den Fokus auf inklusive Entwicklung tragen Klimaschutzprojekte dazu bei, Ungleichheiten zu reduzieren. Sie richten sich oft an marginalisierte Gemeinschaften und bieten ihnen Ressourcen, Schulungen und Möglichkeiten zur Verbesserung ihres sozioökonomischen Status.

11.   Nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11)

Urbane Klimaschutzprojekte wie grüne Gebäude, nachhaltiger Transport und Abfallmanagement tragen dazu bei, Städte nachhaltiger, widerstandsfähiger und lebenswerter zu machen. Diese Projekte helfen, den städtischen CO2-Fußabdruck zu reduzieren und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern.

12.  Nachhaltige/r Konsum und Produktion (SDG 12)

Projekte, die Energieeffizienz, Abfallreduktion und nachhaltiges Ressourcenmanagement fördern, ermutigen zu verantwortungsbewussteren Konsum- und Produktionsmustern. Dies hilft, Ressourcen zu schonen und Umweltauswirkungen zu reduzieren.

13.  Maßnahmen zum Klimaschutz (SDG 13)

Zertifizierte Klimaschutzprojekte reduzieren direkt Treibhausgasemissionen, erhöhen die Kohlenstoffbindung und steigern die Widerstandsfähigkeit gegenüber Klimaauswirkungen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei globalen Bemühungen, den Temperaturanstieg zu begrenzen und Klimarisiken zu mindern.

14.  Leben unter Wasser (SDG 14)

Meeresschutzprojekte, die Küstenökosysteme schützen und die Verschmutzung reduzieren, tragen zu gesünderen Ozeanen und mariner Biodiversität bei. Diese Projekte unterstützen die Nachhaltigkeit der Fischerei und schützen wichtige marine Lebensräume.

15.  Leben an Land (SDG 15)

Wiederaufforstungs-, Aufforstungs- und Biodiversitätsschutzprojekte schützen und restaurieren terrestrische Ökosysteme. Diese Initiativen helfen, die Biodiversität zu erhalten, die Bodenproduktivität zu verbessern und Ökosystemleistungen zu stärken.

16.  Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen (SDG 16)

Klimaschutzprojekte, die Gemeinschaftsbeteiligung und transparente Governance fördern, tragen zu stärkeren Institutionen und friedlicheren Gesellschaften bei. Sie fördern Umweltgerechtigkeit und stellen sicher, dass die Vorteile von Klimaschutzmaßnahmen gerecht verteilt werden.

17.   Partnerschaften zur Erreichung der Ziele (SDG 17)

Klimaschutzprojekte beinhalten oft Kooperationen zwischen Regierungen, NGOs, dem Privatsektor und Gemeinschaften. Diese Partnerschaften erhöhen die Wirksamkeit von Klimaschutzmaßnahmen und nutzen vielfältige Ressourcen und Fachkenntnisse, um die SDGs zu erreichen.

Zusammengefasst sind zertifizierte Klimaschutzprojekte entscheidend für die Förderung der SDGs, da sie vielfältige Vorteile bieten, die ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Wirtschaftswachstum und institutionelle Entwicklung umfassen. Durch die Bekämpfung des Klimawandels unterstützen diese Projekte von Natur aus breitere nachhaltige Entwicklungsziele und schaffen eine widerstandsfähigere und gerechtere Welt. Bei der Wahl der Unterstützung eines Klimaschutzprojekts sollten Unternehmen oder Einzelpersonen stets ihre Werte mit dem Beitrag des Projekts zu den SDGs in Einklang bringen.

Fazit:

Klimaschutzprojekte sind wesentliche Bestandteile zur globalen Bekämpfung des Klimawandels. Sie bieten die notwendigen Mechanismen für erhebliche Emissionsvermeidung, -reduktion oder -entfernung, fördern nachhaltige Entwicklung und tragen zu einem gesünderen, widerstandsfähigeren Planeten bei. Indem wir diese Initiativen weiterhin unterstützen und ausbauen, können wir bedeutende Fortschritte in Richtung einer stabilen und nachhaltigen Zukunft für alle erzielen.

OCELL entwickelt datenbasierte Improved Forest Management Klimaschutzprojekte.

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Sabine Schneider

Senior Content Marketing Manager | Forest Green Communications

Wald-Liebhaberin seit meiner Kindheit und seit 2021 im Klimaschutz tätig.